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NAZI~LINE PRESSE-MITTEILUNGEN: |
Online Artikel ueber NAZI~LINE und EXIT: Deutsche
Polizeigewerkschaft im DBB: "Ausstieg fŸr Rechte mit Hilfe der Wirtschaft" cnn.com:
Government compensates neo-Nazi victims spiegel.de: NAZI-AUSSTEIGER
Ingo Hasselbach "Jeder hat das Recht sich zu Veraendern"
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Sonntagsreden gegen Neonazis ring-gegen-rechts-und-rassismus: Schily fordert Aussteigerprogramm fŸr Gewalttþter meome.de: Eine Frau im Kampf gegen Rechts heise.de/newsticker: Denic und Justizministerium wollen Domain blockieren |
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Die Zeitschrift ÇSternÈ stellte fŸr das Projekt
1,5 Mio. Mark zur VerfŸgung, somit šffnen Wirtschaftsbosse und Hightechpioniere
ihre Herzen und Brieftaschen fŸr den Kampf gegen Rechts. QUELLE: http://www.meome.de
vom 12.02.2001 |
In Berlin wurde der bundesrepublikanische
Ableger des skandinavischen Programms Exit fŸr "Aussteiger" aus der rechtsextremen
Szene ins Leben gerufen. Als Frontfiguren fungieren der ehemalige Polizist
Bernd Wagner und der sattsam bekannte Ingo Hasselbach. Die Machwerke dieses
sogenannten Nazi-Aussteigers, der sich nach seinem "Ausstieg" noch in germanischem
Mþnnlichkeitswahn in neckischen Posen fŸr Hochglanzmagazine ablichten lie§,
lassen jegliche kritische Auseinandersetzung mit seinen faschistisch-sozialdarwinistischen
Positionen vermissen und deuten eher auf einen unpolitischen Opportunisten
hin. Der reale Hintergrund ist wohl kaum Nþchstenliebe, denn ein inhaftierter
"Rechtsextremist" kostet den Staat 350 DM am Tag. In der Tat sollen Schulen,
Verwaltung, Polizei und Jugendhilfe in das Projekt Exit einbezogen werden.
Massive propagandistische und finanzielle UnterstŸtzung kommt vom STERN
und seiner Initiative Mut gegen Rechts, hinter welchen bekannterma§en der
Bertelsmann-Medienkonzern steckt. QUELLE: http://www.die-kommenden.net, 29.03.2001 |