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NAZI~LINE PRESSE-MITTEILUNGEN:

10.4.2001
"NAZI~LINE meldet erste erfolgreiche Kontakte zwischen Wirtschaft und Neo-Nazis"

15.4.2001
"NAZI~LINE mit erstem Erfolg in der Schweiz"

15.4.2001
"NAZI~LINE mit erstem Erfolg in der Schweiz"

Online Artikel ueber NAZI~LINE und EXIT:

Deutsche Polizeigewerkschaft im DBB: "Ausstieg fŸr Rechte mit Hilfe der Wirtschaft"

cnn.com: Government compensates neo-Nazi victims

t-online.de: " Rechtsextreme kšnnen aussteigen"

spiegel.de: NAZI-AUSSTEIGER Ingo Hasselbach "Jeder hat das Recht sich zu Veraendern" | Mit Sonntagsreden gegen Neonazis

CDU/CSU-Bundestagsfraktion auf bundestag.de: Aussteigerprogramm fŸr Rechtsextremisten... halbherzig und unzulþnglich!

ring-gegen-rechts-und-rassismus: Schily fordert Aussteigerprogramm fŸr Gewalttþter

meome.de: Eine Frau im Kampf gegen Rechts

heise.de/newsticker: Denic und Justizministerium wollen Domain blockieren

ausschnitte:

Die Zeitschrift ÇSternÈ stellte fŸr das Projekt 1,5 Mio. Mark zur VerfŸgung, somit šffnen Wirtschaftsbosse und Hightechpioniere ihre Herzen und Brieftaschen fŸr den Kampf gegen Rechts. QUELLE: http://www.meome.de vom 12.02.2001

Auch Berlin will Aussteigerprogramme fŸr Rechtsextreme auflegen Berlin (dpa) - Nach Niedersachsen will auch das Land Berlin ein Aussteigerprogramm fŸr rechtsextreme Straftþter und Rechtsradikale aus der Szene auflegen. Innensenator Eckart Werthebach befŸrworte ein solches Programm, sagte ein Sprecher. Zur Zeit mache man sich konkrete Gedanken Ÿber die Form. Das Aussteigerprogramm soll mšglichst noch in der ersten Hþlfte des Jahres starten. Niedersachsen plant unter anderem, Sozialarbeiter in den Gefþngnissen als Aussteigehelfer einzusetzen.
Quelle: Yahoo! Schlagzeilen 10.1.2001 - 18:53 Uhr

In Berlin wurde der bundesrepublikanische Ableger des skandinavischen Programms Exit fŸr "Aussteiger" aus der rechtsextremen Szene ins Leben gerufen. Als Frontfiguren fungieren der ehemalige Polizist Bernd Wagner und der sattsam bekannte Ingo Hasselbach. Die Machwerke dieses sogenannten Nazi-Aussteigers, der sich nach seinem "Ausstieg" noch in germanischem Mþnnlichkeitswahn in neckischen Posen fŸr Hochglanzmagazine ablichten lie§, lassen jegliche kritische Auseinandersetzung mit seinen faschistisch-sozialdarwinistischen Positionen vermissen und deuten eher auf einen unpolitischen Opportunisten hin. Der reale Hintergrund ist wohl kaum Nþchstenliebe, denn ein inhaftierter "Rechtsextremist" kostet den Staat 350 DM am Tag. In der Tat sollen Schulen, Verwaltung, Polizei und Jugendhilfe in das Projekt Exit einbezogen werden. Massive propagandistische und finanzielle UnterstŸtzung kommt vom STERN und seiner Initiative Mut gegen Rechts, hinter welchen bekannterma§en der Bertelsmann-Medienkonzern steckt.
QUELLE: http://www.die-kommenden.net, 29.03.2001